Warum sollten Sie zur Absicherung Ihrer Datenbanklösungen auf virtuelle statt auf von Herstellern bereitgestellte Patches setzen?

Wie sorgen Sie für den Schutz Ihrer Unternehmenssoftware? Vertrauen Sie nach wie vor auf den klassischen Patch-Ansatz der Hersteller? Das könnte sich für Sie als risikoreich herausstellen, denn nicht gepatchte Sicherheitslücken erhöhen die Anfälligkeit für Bedrohungen und können Ressourcenengpässe verursachen. Einen effektiveren Schutz bieten virtuelle Patches. Speziell dann, wenn Hersteller-Patches nicht verfügbar, möglich oder praktikabel sind. Ransomware-Angriffe, Datendiebstähle und Phishing-Versuche nehmen an Häufigkeit und Schwere immer weiter zu. Unternehmen können sich angesichts der verschärften Lage nicht länger ausschließlich auf von Herstellern bereitgestellte Patches verlassen. Oftmals ist der Zeitraum zwischen der Entdeckung der neuen Bedrohung und der Veröffentlichung zu groß oder sie deckt nicht das gesamte Spektrum ab.

Sind auch Sie den Schutz Ihrer Software und Ihrer wertvollen Daten angehend nach wie vor vollständig von Ihrem Anbieter abhängig? Dann ist es höchste Zeit, das zu ändern. Gemäß des von Rimini Street bei Aberdeen in Auftrag gegebenen Berichts „Why Adopt Virtual Patching Vs. Vendor Patching for Enterprise Software Security?“ belief sich die Zahl der im Jahr 2020 entdeckten Schwachstellen auf über 22.000 . Für knapp 5.000 stellten die Hersteller bis zum Jahresende keinen Patch bereit. Der Bericht stellt dem klassischen, von Herstellern verfolgten Patch-Ansatz das Virtual-Patching-Konzept gegenüber. Dabei werden Punkte wie Kosten, Effektivität und die Auswirkungen auf den Geschäftserfolg miteinander verglichen. Des Weiteren wird erläutert:

  • Warum das klassische Patch-Konzept zu kurz greift, sobald es um die Sicherheit von Unternehmenssoftware geht
  • Wie virtuelles Patching funktioniert und wo es am besten anwendbar ist
  • Technische Argumente, die dafür sprechen, das Einspielen von Hersteller-Patches durch virtuelles Patching zu ersetzen
  • Bezifferung der betrieblichen Kosten des anbieterorientierten Ansatzes für Patches und Upgrades von Unternehmenssoftware

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