Das Unternehmen erweitert den Kundenstamm in Russland und startet den Vertrieb in Polen; es unterstützt bereits 86 Organisationen in der Region
LAS VEGAS–(BUSINESS WIRE)– Rimini Street, Inc. (Nasdaq: RMNI), ein globaler Anbieter von Unternehmenssoftwareprodukten und -dienstleistungen, der führende Drittanbieter im Supportbereich für Oracle- und SAP-Softwareprodukte und Salesforce-Partner, gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in Osteuropa weiter ausgebaut hat, um der steigenden Nachfrage nach den prämierten, ultra-reaktionsschnellen Supportleistungen des Unternehmens in der Region zu begegnen.
Starke und wachsende Nachfrage in Osteuropa
Rimini Street begann 2018 mit dem Vertrieb in Russland und erweiterte kürzlich seinen Kundenstamm dort mit neuen erstklassigen inländischen Kunden wie Bank Zenit und Ingosstrakh. Das Unternehmen hat kürzlich auch den Vertrieb in Polen aufgenommen, baut damit seine wachsende Präsenz in der Region aus und unterstützt heute 86 Organisationen mit Niederlassungen in Osteuropa. Das Unternehmen hat außerdem neue Mitarbeiter eingestellt, darunter erfahrene lokale Sprachingenieure, um die nächste Wachstumsphase in dieser Region zu unterstützen.
Ermöglichung einer geschäftsgetriebenen IT-Roadmap
CIOs auf der ganzen Welt stehen vor der Herausforderung, mit weniger mehr zu erreichen, und werden zunehmend vom CEO beauftragt, das Wachstum des Unternehmens durch Innovation und digitale Transformation zu unterstützen. Laut Branchenanalysten sind jedoch bis zu 90 % der IT-Budgets auf den täglichen IT-Betrieb ausgerichtet, so dass nur noch 10 % in strategische Initiativen investiert werden, die dem Unternehmen helfen, zu wachsen und seinen Wettbewerbsvorteil zu erhalten. Insbesondere in Russland sind 70 % der russischen CIOs, obwohl die digitalen Ambitionen hoch sind, nicht über die Einführungsphase1 hinaus digital gereift, was darauf hindeutet, dass der Mangel an Zeit, Geld und Ressourcen ein wichtiger Faktor sein könnte.
CIOs müssen in ihren IT-Roadmaps mehr Kapazität finden, um Geschäftstransformationsinitiativen zu finanzieren und abzuschließen, sind aber oft den vom Anbieter vorgegebenen Roadmaps von obligatorischen Upgrade-Zyklen, erzwungenen Migrationen und teuren wiederkehrenden Kosten im Zusammenhang mit der Wartung ihres zentralen Unternehmenssystems ausgeliefert. Der Wechsel vom Softwareanbieter-Support zum Rimini Street-Support kann den Anteil des IT-Budgets, der für die täglichen Betriebskosten aufgewendet wird, erheblich reduzieren, so dass viel mehr Budget in Innovation, Wettbewerbsvorteile und Wachstum investiert werden kann. Diese Umstellung ermöglicht es dem CIO, die Kontrolle über seine IT-Roadmap wieder zu übernehmen und sicherzustellen, dass sie sich an den zukünftigen Geschäftsanforderungen orientiert und nicht vom Softwarehersteller vorgegeben wird.
„Wir haben unsere Präsenz in Osteuropa aufgebaut und bauen sie aus, um die starke und wachsende Nachfrage nach besseren Support-Optionen für SAP- und Oracle-Software in der Region zu befriedigen“, sagte Jack Oster, General Manager, Israel & Eastern Europe, Rimini Street. „Die Chancen für das einzigartige Supportmodell und die Dienstleistungen von Rimini Street sind in der gesamten Region groß, da CIOs mit der Notwendigkeit kämpfen, Service und Kosten in ihrer IT-Landschaft zu optimieren und ihre Fähigkeit, Innovationen für das Unternehmen bereitzustellen, zu erweitern. Sie suchen nach einem wertorientierten, flexiblen Ansatz, der sie nicht an einen Anbieter bindet und sie wieder in die Kontrolle über ihre Roadmap für Unternehmenssoftware zurückführt.“
1 Gartner: “2018 CIO Agenda: A Russia Perspective,” May 28, 2018