Keine Verlängerung des Mainstream-Supports für SAP ECC 6 und Business Suite 7 im Jahr 2027
Hat Christian Klein gerade Ihre SAP-Blase zum Platzen gebracht? Bereits im Jahr 2020 kündigte SAP an, das Ende der Mainstream-ECC-Unterstützung von 2025 auf 2027 zu verlängern. Damals war das keine große Überraschung. In der SAP-Community gab es Spekulationen, dass SAP die Frist erneut verlängern würde. Wie man so schön sagt: „Tut mir leid, dass ich […]
Modernisierung von Geschäftsanwendungen: Austauschen oder sanieren?
Legen Sie das Fundament für ERP-Innovation, indem Sie Ihre SAP-Talentstrategie schärfen
CIOs müssen heute trotz begrenzter Ressourcen kontinuierlich Höchstleistungen erbringen. Dass es an Fachkräften fehlt, kommt erschwerend hinzu – speziell die Wartung von SAP-Altsystemen fordert enorm viel Personal. Um diese Lücke zu schließen bietet es sich an, den Software-Support in die Hände eines unabhängigen Drittanbieters zu legen. Rebecca Wettemann, Principal Analyst beim Marktforschungsunternehmen Valoir, und Scott Hays, Senior Director Product Marketing bei Rimini Street, setzen sich in einer spannenden Diskussion intensiv mit dem Thema Drittanbieter-Support auseinander und führen aus, wie CIOs davon profitieren. Hierzu zählt beispielsweise, dass sie Innovation rund um ihre leistungsstarken SAP-Systeme vorantreiben sowie IT-Talente gewinnen und binden können. Des Weiteren erläutern sie: In welchen vier Kernbereichen CIOs den Umbau ihres bestehenden ERP-Systems vorantreiben Die Budgetierung innovativer Edge-Projekte Best Practices für die Einbindung von IT-Teams in Edge-ERP-Initiativen Dieses informative Gespräch sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Jetzt ansehen. Referenten Rebecca Wettemann Scott Hays
Composable ERP für SAP: Ihre Roadmap, Ihr Vorteil
Das Leben hat sich während der Pandemie erheblich verändert. Unternehmen, die sich an diese Veränderungen angepasst haben, konnten sich Wettbewerbsvorteile verschaffen. Unternehmen, die dies nicht konnten (oder wollten), sind wahrscheinlich immer noch damit beschäftigt, sich auf neue Verbraucher- und Geschäftsrealitäten einzustellen. Für beide Arten von Unternehmen kann ein Composable ERP-Ansatz für SAP den Weg für bahnbrechende Innovationen ebnen. Mit Composable ERP können Unternehmen sofort mühelos integrierte, erstklassige ERP-Elemente einsetzen, um als Reaktion auf sich ändernde Marktbedingungen verbesserte Benutzererlebnisse bereitzustellen. * Composable ERP schafft Optionen, um das Wachstum innerhalb einer geschäftsorientierten Roadmap, bei der alle IT-Aktivitäten an den geschäftlichen Prioritäten ausgerichtet sind, voranzutreiben. Für SAP-Kunden, die ECC oder S/4HANA nutzen oder zu S/4HANA wechseln möchten, können Composable ERP und eine geschäftsorientierte Roadmap ein intelligenter Weg hin zu noch mehr Erfolg sein. Laden Sie das E-Book herunter, um mehr über Composable ERP für SAP zu erfahren. *TechTarget. „Experten zufolge wird Flexibilität zu den wichtigsten ERP-Trends 2022 gehören.“ 10. Januar 2022, Jim O’Donnell
Das Beste aus Ihrer SAP-Investition herausholen und Innovationen vorantreiben
Viele SAP-Lizenznehmer müssen selbst nach Begleichung ihrer jährlichen Support-Rechnungen noch stundenlang selbst Anpassungen vornehmen, Support-Tickets nachgehen und unflexible Anbieter-Roadmaps einhalten, was zu einer Auslastung von Ressourcen führt, die ansonsten bei Projekten zur Innovationsförderung eingesetzt werden könnten. Es geht auch besser. Erfahren Sie, wie T-Mobile seine Ressourcen optimieren, Kenntnislücken schließen und seinem Team dadurch die nötige Beinfreiheit für die Umsetzung größerer unternehmensrelevanter Projekte verschaffen konnte. Erfahren Sie, wie Sie nach Ihrem eigenen Zeitplan, nicht dem von SAP, eine Migration zu Systemen der nächsten Generation durchführen und aktuelle SAP-Trends handhaben können. Diese 10 Minuten sind gut investiert. Sehen Sie sich jetzt die Analyse an.
IDG-Forschungsbericht: „Navigating the Future of ERP“
SAP-Kunden stehen am Scheideweg: jetzt innovativ sein oder Vertrauen in S/4HANA setzen. Das Ende der Mainstream-Wartung für die ERP-Suite ECC6 von SAP ist für 2027* geplant. Und obwohl SAP offensichtlich versucht, seinen gesamten Kundenstamm auf die neue S/4HANA-Plattform zu verlagern, lassen sich viele Kunden nicht dazu drängen, nur weil SAP sagt, es sei an der Zeit. Laut einer neuen, weltweiten IDG-Umfrage planen 85 % der befragten SAP-Kunden, ihre vorhandenen SAP-Anwendungen trotz des bevorstehenden Einstellungsdatums der Mainstream-Wartung für ECC6 bis 2025 oder darüber hinaus zu nutzen. Die Umfrage ergab außerdem, dass diese SAP-Kunden zwar mit ihren aktuellen ERP-Umgebungen zufrieden sind, jedoch besorgt sind in Bezug auf Stagnation, da nur wenige Innovationen und Verbesserungen für diese Systeme von SAP bereitgestellt werden. Wie können SAP-Kunden also innovativ und wettbewerbsfähig sein und eine Stagnation vermeiden, ohne gleich auf S/4HANA zu migrieren? Der neue Market Pulse-Bericht von IDC „Navigating the Future of ERP“ geht dieser Frage auf den Grund und erläutert die Ergebnisse der weltweiten Umfrage. *Am 4. Februar 2020 verkündete SAP den Mainstream-Support für die SAP Business Suite 7 bis 2027 an.
Entwicklung eines IT-Strategieplans, um Investitionen zu priorisieren und stärker aus der Krise hervorzugehen
„Lasse eine Krise nie ungenutzt.“ – Tom Grooms, ehemaliger CIO, CF Industries und Valspar Nur wenige CIOs waren auf eine Krise wie die globale Coronapandemie vorbereitet. Notgedrungen stellten sie sich mit bemerkenswerter Geschwindigkeit auf die neue Situation ein. Gleichzeitig gestatten Krisen klugen CIOs, jeden Cent des Budgets zu hinterfragen und kritische Projekte zu beschleunigen, damit das Unternehmen stärker in die „neue Normalität“ übergehen kann. Es ist also der ideale Zeitpunkt, um verschwendete Mittel zu sichern und einen auf IT-Projektpriorisierung basierenden strategischen IT-Plan aufzustellen. Dieses E-Book enthält wichtige Erkenntnisse und Einblicke führender IT-Experten zur raschen, gezielten Reduzierung von Ausgaben für Altsysteme, um in Krisenzeiten Innovationen zu finanzieren, sowie: ein allgemeines Framework für die Priorisierung von IT-Projekten IT-Investitionsstrategien für Fortbestand, Stabilität und Wachstum in der Krise 5 Säulen der IT-Optimierung und Einsparungen, die Optionen für Finanzierung und Ressourcenbeschaffung generieren Des Weiteren erfahren Sie, warum es so wichtig ist, eine strategische, geschäftsorientierte IT-Roadmap aufzustellen, die im Einklang mit den Unternehmensprioritäten steht, statt sich die Roadmap von einem Anbieter diktieren zu lassen. Lesen Sie dieses E-Book und beginnen Sie umgehend mit der Aufstellung Ihres strategischen IT-Plans für die Zeit nach der Pandemie. Nutzen Sie dabei ein Framework zur IT-Projektpriorisierung, um Kosten zu senken, Transformationsinitiativen zu finanzieren und stärker aus der Krise hervorzugehen.
CFOs priorisieren Investitionen in den digitalen IT-Wandel
Intelligente Investitionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Störungen im Unternehmen. Wie haben CFOs ihren Unternehmen durch die Priorisierung des digitalen IT-Wandels geholfen, die noch nie da gewesenen Unsicherheiten in Bezug auf Wirtschaft, Politik und Gesundheit des Jahres 2020 zu bewältigen? Das Marktforschungsunternehmen Dimensional Research befragte weltweit CFOs in Hinblick auf das Jahr 2020, um Einblicke in eine Reihe von Themen zu erhalten, darunter: an welcher Stelle steht der digitale Wandel auf der Prioritätenliste von Unternehmen welche Bedeutung haben der ROI von IT-Ausgaben und die Fähigkeit, diesen zu messen welche Investitionspräferenzen haben CFOs im Bereich IT Dynamik in der Beziehung von CFO und CIO Die wichtigsten Ergebnisse von mehr als 1.500 befragten CFOs – und den vollständigen, von Rimini Street gesponserten Bericht zur weltweiten CFO-Umfrage 2021 – finden Sie in dieser Infografik.
IDG-Bericht: Übernehmen Sie Ihre SAP-Zukunft angehend das Ruder
Wie treiben IT-Führungskräfte Innovation voran? Welche Strategie verfolgen Sie rund um das Thema SAP und wie sieht Ihre Roadmap aus? Rückschlüsse darauf lässt eine von IDG rund um den Globus unter SAP-Lizenznehmern durchgeführte Umfrage zu. Die Ergebnisse vermitteln ein umfassendes Bild, wie sie aktuelle Herausforderungen meistern sowie Ihre langfristige SAP-Roadmap ausgerichtet an ihren eigenen geschäftlichen Bedingungen und nicht denen von SAP planen.